Im Zuge des allgemeinen Hipstertums ((“A “hipster” is what “hipsters” call other “hipsters” to detract attention away from their own “hipsterness.” A “hipster” was once the word du jour for cool and hip people, but now that its uncool and unhip to be hip and cool, it’s what unhip and uncool hip cool people call other hip cool people so that we might not be confused with hip cool people. Cause that would be unhip. Dig?” – urban dictionary)) wurde Indiepop/-rock (kann mal jemand bitte ein neues Wort dafür erfinden?) in den letzten Jahren schneller und hysterischer. Das kann manchmal super sein, aber je länger die Welle anhält, desto mehr Scheiße wird angespült, und die DJs arbeiten sich an den elektrolastingen Tracks und Remixen ab, können aber immer noch keine Übergänge mixen. I call it Schlumpfenindie. Aber die Zeiten werden auch vorbei gehen.