Vor einige Tagen hatte ich etwas über den Employment Non-Discrimination Act (ENDA) geschrieben. Das amerikanische Bundesgesetz soll einen Schutz vor Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung bieten und wurde am 7. November vom Kongress verabschiedet. Eine alternative Gesetzesvorlage beinhaltete auch die Diskriminierung auf Grund von gender identity, d.h. aufgrund des Ausdrucks von Geschlechtsidentität unabhängig vom so genannten biologischen Geschlecht. ENDA wurde ohne die Berücksichtigung von gender identity verabschiedet, die vor allem – aber nicht nur – für Trans* Personen den Einschluss in den Diskriminierungsschutz bedeutet hätte.
Im sehr empfehlenswerten Quench Zine-Blog hat maudite Gedanken dazu aufgeschrieben und fragt So … now what?
We couldn’t pretend any longer that trans issues could hold up in the minds of “mainstream” gay and lesbian political activism when they were pitted against expediency. So, if this is a turning point, what are we turning towards?