Ich habe das Blog auf einen neuen Server (bei den Ubernauten) umgezogen. Wenn ihr Fehler bemerkt, sagt per Kommentar oder Mail Bescheid.
(Wie aufregend!)
Ich habe das Blog auf einen neuen Server (bei den Ubernauten) umgezogen. Wenn ihr Fehler bemerkt, sagt per Kommentar oder Mail Bescheid.
(Wie aufregend!)
Letzte Woche hab ich mit Teresa von Trackback telefoniert, die mich zu Internet-Aktivismus und der Netzbewegung befragt hat. Das Interview lief dann am Samstag in der Sendung, ihr könnt es aber auch nachhören. Die Sendung lohnt sich nicht zuletzt auch wegen des Beitrages mit Anne Roth, die über Frauen in der Netzpolitik interviewt wurde. Die Diskussion dazu zieht sich jetzt schon seit ein paar Tagen durch mehrere Blogs. Einen zusammenfassenden Einstieg dazu findet ihr wiederum bei Anne.
Edit: Der Cache wars! Einmal die Permalink Settings Seite aufrufen hat tatsächlich geholfen. Sorry, hat wirklich etwas zu lange gedauert.
WordPress holds a cache of rewrite rules (what makes the feed url look nice), and sometimes the cache doesn’t clear on installation. This can cause the feed not to work initially, but once you do something that clears the cache, the issue corrects itself.
Try opening up the Permalink Settings page. This will force WordPress to refresh the Permalink settings and allow this page to be found
(quelle)
Seit dem Update auf WordPress 3.0.0 ist der Podcast Feed von Nrrrdz kaputt. Ich benutze als Plugin “Podcasting” von TSG. Ich habe keine Ahnung, was ich tun könnte. Vielleicht könnt ihr helfen?
Folgendes Phänomen:
Der Podcast hat die Feed URL https://iheartdigitallife.de/podcast/feed
Diese URL wird aber immer zu einem Artikel umgeleitet: https://www.iheartdigitallife.de/podcasts-addicted-to-race/
Darum weiß ich auch nicht, wie ich in den Quelltext des Podcast RSS Feeds gucken kann. Die Podcast Folgen sind alle noch auf dem Server und lassen sich auch manuell runterladen.
Update: Es geht wieder alles. Oder? Hinweise bitte in die Kommentare. Versteckte .htaccess Dateien zum Teufel.
Vielleicht habt ihr gestern schon vergebens versucht das Blog zu erreichen oder die kleine Zeitreise ins Jahr 2008 mitgemacht, die gestern Abend dann im Zuge eines alten Datenbankbackups passiert ist. Zurzeit funktioniert die Hauptseite des Blogs, aber alle anderen Seiten sind nicht zu erreichen. Seufz. Ihr könnt in der Zwischenzeit ja mal zu Girls Can Blog gehen und das Interview mit mir und den anderen Bloggerinnen lesen, die von Annina schon vorgestellt worden sind.
Nachdem vor zwei Wochen eine große Flattr-Welle durch die deutschen Blogs und Podcasts schwappte sind jetzt zum Monatswechsel erste Ergebnisse eingegangen. Ich finde es ganz gut, dass verschiedene Blogs über ihre Flattr revenue berichten und schließe mich in der Stunde der Wahrheit an: 11,82 Euro hat mir der Flattr Button eingebracht. Genug, um einen Anteil für die Serverkosten zu leisten und ein paar Flaschen Hackerbrause für die nächste Nrrrdz Folge. Auf der Ausgabenseite stehen 5 Euro, die ich auf 10 Beiträge in anderen Blogs verteilt habe. Ich denke, das werde ich demnächst mal erhöhen.
Zwei Invites für flatter habe ich derzeit noch. Meldet euch, wenn ihr Bedarf habt und für die Sachen was spenden wollt, die ihr so konsumiert.
Longtail, Monetarisierung, Aufmerksamkeit als Währung, blablup. Das Blog und der Nrrrdz-Podcast haben jetzt Flattr. Damit könnt ihr etwas Geld an mich/uns spenden, nach einem ganz charmanten System: Man zahlt einen Betrag x pro Monat ein, und der wird dann unter all denjenigen verteilt, auf deren Flattr-Button man klickt. Das Video erklärt das Prinzip.
Ich habe einer Freundin heute von Flattr erzählt. Sie hat richtigerweise darauf hingewiesen, dass das zwar eine Alternative zu Werbung ist, jedoch die gleichen Effekte haben wird: Die viel gelesenen, mainstreamigeren Projekte kriegen mehr Geld als Leute, die in und für Nischen produzieren. Nun ist Nische nicht mit sozialer Randgruppe gleichzusetzen, aber es würde mich zumindest nicht wundern, wenn ein gutes iPhone-Blog über Flattr deutlich mehr einnimmt als ein Blog, dass beispielsweise über Asylrechtsfragen informiert. Umverteilung war jetzt auch nicht das Ziel von Flattr. Es geht darum, Microspenden so einfach wie möglich abwickeln zu können, so dass auch bei den kleinen etwas ankommt. Ich finde die Idee gut, verteile gerne selbst ein bisschen Geld auf diese Weise und bin gespannt, wie viel dabei rumkommt.
Ich werde noch ein bisschen mit Plugins experimentieren, bis dahin findet ihr die beiden Flattr-Buttons rechts in der Spalte. Bisher ist Flattr noch nicht offen für alle. Ich habe aber noch einen Invitecode, der an den_die erste Kommentator_in geht, die_der Interesse anmeldet und eine gültige Emailadresse hinterlässt. Ansonsten könnt ihr euch auf der Flattr Website für eine Einladung eintragen.
Ich habe die Ehre für einen Monat Gastbloggerin beim besten deutschen Frauenmagazin zu sein. Also wird es vermutlich hier ein bisschen ruhiger, und dafür erscheinen auf missy-magazine.de alle paar Tage Texte, immer verziert mit diesem schmucken Bild. Ich habe mich und einige andere Leute gefragt, wie man so eine Rosette mit Schleife eigentlich nennt. Vielleicht Orden? Habt ihr eine Idee? Jedenfalls ist mein erster Text namens “Mäusestepptanz im Jugendzimmer” jetzt online. Er handelt über die Zeit, in der ich lerne, das digitale Leben zu lieben.
Mitten in der Mädchenmannschaftsbesucher_innenwelle hier rumspielen ist wahrscheinlich nicht so schlau, aber ich hatte heute einfach große Lust ein neues, minimalistischeres Theme für das Blog auszuprobieren.
Ein kleines Interview mit mir findet ihr heute in der Reihe WWW Girls bei der Mädchenmannschaft: Das Blog für den ein oder anderen klugen Gedanken. An dieser Stelle Props an die Mädchenmannschaft für ihr Blog und die Vernetzungsarbeit!
Sylespion – Probleme mit dem RSS-Feed hat mich heute daran erinnert, dass auch mich Feedburner nervt. Der mittlerweile zu Google gehörende Service zeigt mir, wie viele Leute mein Blog über RSS abonniert haben. Feedburner sorgt in letzter Zeit aber auch dafür, dass neue Artikel erst Stunden später im Feedreader landen. Ich habe darum entschieden, Feedburner abzuschaffen und als Alternative das WordPress-Plugin FeedStats von Andres Nieto Porras und Frank Bültge installiert. Das Plugin gibt mir die Statistik direkt in der Benutzeroberfläche von WordPress aus, und wenn die Auswertung nicht so viele Features hat und mir einfach einen Anhaltspunkt dafür gibt, wie viele Abonnent_innen das Blog hat, ist mir das gerade Recht. Ich hoffe, die Umstellung macht keine Probleme und alle neuen Artikel kommen nach wie vor bei euch an. Falls ihr irgendwelche Probleme mit dem Feed habt, sagt bitte Bescheid.